Nach der Wahl von Friedrich Merz zum Bundeskanzler am 6. Mai, macht sich die neue Regierung umgehend an die Arbeit, um Deutschland nach der Zeit des Stillstands zügig wieder auf Kurs zu bringen.
Bereits in seiner ersten Sitzung setzte das neue Kabinett ein kraftvolles Signal zur Entbürokratisierung und strich 25 Beauftragten-Stellen. Damit beweist das Merz-Kabinett, dass es mit dem Bürokratieabbau Ernst macht und der versprochene Politikwechsel keine Floskel, sondern Realität ist. Der angekündigte Kurswechsel verdeutlicht sich auch in der neuen Personalpolitik der Bundesregierung.
Neu im Amt geht Innenminister Alexander Dobrindt gegen illegale Migration vor und ordnet an seinem ersten Amtstag verstärkte Kontrollen an den deutschen Grenzen an. So soll Schleusern künftig effektiver das Handwerk gelegt und illegale Grenzübertritte verhindert werden. Grenzzurückweisungen werden damit wieder zum Standard und Migration wirksam begrenzt.
Auch international setzt Merz ein deutliches Zeichen. Direkt nach seinem Amtsantritt reiste er gemeinsam mit dem neuen Außenminister Johann Wadephul nach Paris, um die deutsch-französische Partnerschaft neu zu beleben. Im Anschluss führte ihn seine diplomatische Offensive nach Polen und schließlich nach Kiew, wo er zusammen mit den Regierungschefs Polens, Großbritanniens, Frankreichs und der Ukraine aktiv für einen Waffenstillstand mit Russland warb. Diese Schritte zeigen: Mit Friedrich Merz an der Spitze ist der politische Neustart, auf den Deutschland lange gewartet hat, endlich da!