Bei der Bundestagswahl am 23. Februar konnte Artur Auernhammer (CSU) sein Direktmandat im Wahlkreis Ansbach verteidigen. Mit 41,8 Prozent der Erststimmen setzte sich der erfahrene Bundestagsabgeordnete klar gegen die Mitbewerber durch und wird auch künftig als starke Stimme für die Region in Berlin vertreten sein. „Dieses Ergebnis ist ein großer Vertrauensbeweis der Bürgerinnen und Bürger und zugleich ein klares Signal für eine Politik, die den ländlichen Raum im Blick behält“, betonte Artur Auernhammer nach der Wahl.
Besonders wichtig war ihm der Dank an alle, die diesen Erfolg möglich gemacht haben: „Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, Unterstützerinnen und Unterstützer sowie die vielen ehrenamtlichen Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer, die unermüdlich im Einsatz waren. Ohne diesen Einsatz, ohne das persönliche Engagement vor Ort, wäre ein solches Ergebnis nicht denkbar gewesen.“
Der Wahlkampf habe einmal mehr gezeigt, dass Politik vor allem vom direkten Austausch und vom gemeinsamen Gestalten lebt. „Es war beeindruckend, wie viele Menschen sich eingebracht haben – sei es beim Plakatieren, an Infoständen oder im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Dafür bin ich sehr dankbar“, so Auernhammer.
Gerade in herausfordernden Zeiten brauche es eine verlässliche Stimme für die Menschen vor Ort: „Ob Landwirtschaft, Infrastruktur, Energieversorgung oder Bürokratieabbau – ich werde mich weiterhin mit voller Kraft für die Belange unserer Region einsetzen. Unser ländlicher Raum darf nicht abgehängt werden.“
Für die CSU ist das Ergebnis eine klare Bestätigung ihrer Arbeit: bürgernah, verlässlich und bodenständig. Gemeinsam werde man weiterhin daran arbeiten, den Menschen vor Ort gute Perspektiven zu bieten und die Region zukunftsfähig aufzustellen.