4,23 Mio. Euro für unsere Heimat!

Städtebauförderung 2025: Mehr als 200 Millionen Euro für Bayerns Kommunen – 4,23 Millionen fließen in die Landkreise Ansbach und Weißenburg/Gunzenhausen.

Der Freistaat Bayern und der Bund setzen mit der Städtebauförderung auch 2025 ein starkes Signal für die kommunale Ebene: Mit über 205 Millionen Euro werden bayernweit 444 Städte und Gemeinden bei der Entwicklung lebenswerter Ortskerne, der sozialen Infrastruktur und nachhaltiger Stadtentwicklung unterstützt. 4,23 Millionen Euro der Förderung fließen dabei auch in die Landkreise Ansbach und Weißenburg/Gunzenhausen, wie nun der Bundestagsabgeordnete Artur Auernhammer sowie die beiden Landtagsabgeordneten für die Stimmkreise Ansbach-Nord und Ansbach Süd, Andreas Schalk und Helmut Schnotz, gemeinsam berichten.
Gefördert werden in diesem Jahr zahlreiche Maßnahmen im Rahmen der Programme „Lebendige Zentren“, „Sozialer Zusammenhalt“ sowie „Wachstum und nachhaltige Erneuerung“. Diese Programme leisten einen zentralen Beitrag zur Aufwertung von Ortskernen, zur Integration und zu klimagerechter Stadtentwicklung. Die regionalen Mandatsträger begrüßen die Mittelbereitstellung ausdrücklich.

Artur Auernhammer, MdB: „Die Städtebauförderung ist ein Erfolgsmodell – sie bringt neue Lebendigkeit in unsere Ortszentren und stärkt den Zusammenhalt vor Ort. Gerade im ländlichen Raum ermöglicht sie wichtige Investitionen, die unsere Heimat zukunftsfähig machen.“

Andreas Schalk, MdL: „Jeder Euro vom Staat löst rund sieben Euro an weiteren öffentlichen und privaten Investitionen aus – das ist Wirtschaftsförderung mit doppeltem Nutzen. Wir geben unseren Kommunen Planungssicherheit und stärken zugleich den Klimaschutz.“

Helmut Schnotz, MdL: „Jede Kommune entscheidet selbst, für welche Projekte die Fördermittel eingesetzt werden. Die schlanken Förderregeln gewährleisten maximale Freiheit für die Städte und Gemeinden.“

Die Städtebauförderung sei damit die Speerspitze einer unbürokratischen Kommunalförderung und seit über 50 Jahren eine Erfolgsgeschichte. „Mit ihr ermöglichen wir unseren Kommunen größtmögliche Freiheit und passgenaue Lösungen“, so die regionalen Mandatsträger.

Folgende Gemeinden erhalten:

  • Dinkelsbühl 864.000 €
  • Gunzenhausen 2.760.000 €
  • Herrieden 126.000 €
  • Rothenburg o. d. Tauber 120.000 €
  • Kooperation Bibert-/Schwabachtal in Heilsbronn 74.000 €
  • Leutershausen 80.000 €
  • Windsbach 206.000 €
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