CSU-Abgeordneter Auernhammer begrüßt die Aufstockung der Mittel, die insbesondere der Freiwilligen Feuerwehr sowie den Rettungsdiensten zugutekommen.
Im Rahmen der sogenannten Bereinigungssitzung hat der Haushaltsausschuss des Bundestages beschlossen, 100 Millionen Euro zusätzlich für die Beschaffung von Ersatzfahrzeugen für den Katastrophenschutz und damit insbesondere für die freiwilligen Feuerwehren und die Rettungsdienste zur Verfügung zu stellen. Damit stehen in den Jahren 2019 bis 2022 insgesamt über 160 Millionen Euro für diesen Zweck zur Verfügung. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Artur Auernhammer begrüßt diese Erhöhung der Mittel.
„Die Freiwilligen Feuerwehren und die Rettungsdienste haben sehr oft mit Nachwuchssorgen zu kämpfen“, erklärt Auernhammer. „Bei meinen vielen Vor-Ort-Terminen ist das Problem der Überalterung einst beschaffter Fahrzeuge für den Bevölkerungsschutz immer wieder ein Thema. Damit verbunden ist auch das Problem der Ausrüstung. Eine moderne und gute Ausrüstung ist unverzichtbar, damit der Dienst in der freiwilligen Feuerwehr und in den Rettungsdiensten attraktiv ist und auch Freude bereitet.“ Daher, so der Abgeordnete, sei es eine sehr gute Nachricht, dass der Bund an dieser Stelle zusätzliche Mittel zur Verfügung stellt und so die Erneuerung der Fahrzeugflotte vorantreibt. „Gerade in unseren ländlichen Kreisen Ansbach und Weißenburg-Gunzenhausen sind gut ausgestattete Wehren und Rettungsdienste besonders wichtig“, betont Auernhammer.