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IN MEINER HEIMAT

Unterwegs in der Heimat

Im direkten Gespräch mit den Menschen vor Ort erfahre ich von ihren Problemen und Bedürfnissen in unserer Region. Deshalb tausche ich mich laufend bei Gemeindebesuchen oder Gesprächsrunden mit Bürgermeistern und Landräten aus.

Mit Bürgerinnen und Bürgern komme ich bei Informationsveranstaltungen, Unternehmensbesuchen, bei Gesprächen „über den Gartenzaun“, im CSU-Büro in Ansbach oder in Berlin regelmäßig ins Gespräch. Ihre Anliegen können Sie mir auch gerne per Brief oder Mail zukommen lassen.

Über 4 000 Bürgerinnen und Bürger haben mich zudem schon im Deutschen Bundestag besucht und einen Eindruck von meiner Aufgabe als Abgeordneter für unsere fränkische Heimat gewinnen können.

 

Landwirtschaft und Natur

In der Landwirtschaft bin ich aufgewachsen und auch noch heute beheimatet. Deswegen bringe ich mich als staatlich geprüfter Landwirt und Landwirtschaftsmeister im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft im Deutschen Bundestag ein.

Unsere Bäuerinnen und Bauern bewegen sich in einem permanenten Spagat zwischen nachhaltiger Produktion und ökonomischen Nutzen. Sie müssen bei den Herausforderungen wie Klima, Umwelt, Bürokratie und globalen Wettbewerb unterstützt werden. Deren Arbeit und Existenz bildet die Basis unserer Versorgung mit wertvollen Lebensmitteln. Es muss uns gelingen landwirtschaftliche Erzeugung und Naturschutz zu verbinden, nicht zu trennen.
Bioenergie sehe ich als einen unverzichtbaren Bestandteil der Energiewende im Strom-, Wärme und Kraftstoffmarkt. Sie ist eine äußerst vielseitige Form erneuerbarer Energiebereitstellung und stellt einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar. Der ländliche Raum bietet somit viele Lösungsansätze für den Klimaschutz.

Leben und arbeiten im ländlichen Raum

Unsere ländlich geprägte Region lebt von einer starken Wirtschaft, einer verantwortungsvollen Landwirtschaft sowie einer gut ausgebauten Infrastruktur. Hier stehe ich für den Ausbau von Straße und Schiene. 
Auch der leistungsfähige Breitbandausbau ist heute ein wesentlicher Standortfaktor. Das erleichtert die Ansiedlung von Unternehmen und hält das Wohnen in unserer Heimat attraktiv. Nicht nur für unsere Jugend. All das trägt zur Sicherung und Erschaffung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen bei und ist die Grundlage für Innovation und Wachstum. Das gilt für den Mittelstand, Handwerksbetriebe, Dienstleister und auch für junge Start Ups.

Deutschland soll weiterhin ein Land bleiben, in dem es sich lohnt zu produzieren, Ideen zu entwickeln und sich an Wertschöpfungsketten zu beteiligen. Es gilt zu vermitteln, dass Nachhaltigkeit auch im 21. Jahrhundert industrielle und landwirtschaftliche Produktion ermöglichen muss.

Starke Tourismusregion

Wir wohnen da, wo andere im Urlaub entspannen. Unsere Region zeichnet ein vielfältiges Angebot in den Bereichen Erholung, Sport, Gastronomie und Kultur aus. Unsere Landkreise vereinen starke Tourismusregionen und Städte mit reichhaltiger Geschichte und Kultur. Zusammen können sie noch stärker werden.

Aus diesem Grund setze ich mich auf Bundesebene für mehr Möglichkeiten der Vernetzung und bessere Rahmenbedingungen ein. Ich will mich daneben weiter für Fördermaßnahmen, umweltschonende Mobilität und die Ausgestaltung aktiver Stadt- und Ortskerne einsetzen. Gerne helfe ich unseren Kommunen dabei, Fördermittel des Bundes etwa für den Bereich Denkmalschutz oder die Städtebauförderung in Anspruch zu nehmen.

Mobilität der Zukunft: Individuell, sicher und bezahlbar

Nur wenn die Menschen mobil sind, zueinander kommen, Wege zur Arbeit gut überwinden und Güter effizient transportiert werden können, ist unsere überwiegend ländlich geprägte Region zukunftsfähig. 

Folgende Meilensteine im Wahlkreis zeigen die erfolgreiche Zusammenarbeit aller Akteure:

· Der 6-streifige Ausbau der A 6 läuft

· Ausbau der Hörnlein-Kreuzung in Weißenburg ist in Planung

· Einsatz für die B2-Umfahrung in Dietfurt und Merkendorf

· Digitalisierung der Bahnstrecke Ansbach-Triesdorf

· Schienenpakt und Deutschlandtakt für bessere  Zugverbindungen

· Erhöhung der Bundesmittel für den öffentlichen Nahverkehr

· Barrierefreier Ausbau der Bahnhöfe wie beispielsweise Ansbach, Pleinfeld, Gunzenhausen und Oberdachstetten

Forschung, Entwicklung und Bildung

Die CORONA-Pandemie hat unser Leben verändert. Doch am Ende wurde das Versprechen gehalten – jeder erhielt und erhält immer noch ein Impfangebot. Forschung und Entwicklung haben Großes geleistet. In kürzester Zeit wurde unter Bündelung aller Ressourcen ein mRNA-Technologie basierter Impfstoff, zuerst in Deutschland, entwickelt.

Forschung und Entwicklung sind wesentlich für unser Land und liegen mir schon immer am Herzen. Die Hochschule Ansbach mit deren Campus in Feuchtwangen und Weißenburg beweist, dass dies auch im ländlichen Raum erfolgreich sein kann. Das sind gute Voraussetzungen für zukunftsfähige, hochwertige Arbeitsplätze in unserer Heimat

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