Der Krieg in der Ukraine zeigt deutlich die Auswirkungen auf die internationalen Agrarmärkte. Es ist deshalb wichtig, die Lebensmittelversorgung innerhalb der EU unabhängig zu gestalten. Auch im Supermarkt sind die Folgen des Krieges durch teils leere Regale und stark steigende Preise zu spüren. Ebenso sind die Landwirte und Tierhalter mit steigenden Kosten bei Rohstoffen, Futter- und Düngemitteln konfrontiert.
Auernhammer machte in seinem Eingangsstatement deutlich, dass die Lebensmittelversorgung innerhalb der Europäischen Union gewährleistet sei und niemand etwas auf Vorrat kaufen müsse.
Sollte der Krieg in der Ukraine länger andauern, sehen die beiden Bundestagsabgeordneten enorme Herausforderungen für die Ernährung der Weltbevölkerung. Es bleibt für alle beteiligten Menschen zu hoffen, dass es bald eine friedliche Lösung gibt.