Familienpolitikerin der CDU wird von linken Chaoten an ihrer Rede gehindert

Die Bundestagsabgeordnete Mareike Wulf, Familienpolitikerin der CDU, musste unter Polizeischutz eine Diskussionsveranstaltung in Göttingen des Rings-Christlich-Demokratischer-Studenten (RCDS) vorzeitig verlassen.
Frau Wulf wurde während ihrer Rede zum Selbstbestimmungsgesetz von teilweise vermummten, linke Parolen rufenden Störern so heftig attackiert und gestört, dass die Rede abgebrochen werden musste.
Dieser feige Vorfall wurde bisher von den aktuellen Koalitionsfraktionen nur spärlich bis gar nicht kommentiert.

Wir müssen einander zuhören – auch wenn es unangenehm ist!

„Auf meine Unterstützung kann sich meine Bundestagskollegin Frau Wulf verlassen,“ so Artur Auernhammer. Natürlich trägt der Aufruf der Grünen Jugend zur Störung dieser Veranstaltung nicht unerheblich zum Schweigen der Ampel bei.
Leider häufen sich Beispiele wie dieses in jüngster Zeit, zudem erleben wir, dass demokratische Diskurse über gesellschaftlich relevante Themen gerade an Hochschulen einseitig boykottiert werden. Aufgrund des Vorfalls berief die CDU/CSU Fraktion eine aktuelle Stunde zur Meinungsfreiheit ein. Auernhammer fordert mehr Mut zum Zuhören und das gegenseitige (Aus-)Sprechen lassen, da sonst die demokratische Kultur nicht mehr gelebt werden kann und Schaden nimmt!

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