Landwirtschaftspolitik muss frei von Ideologie sein

Zusammen mit seinem Abgeordnetenkollegen Alexander Dobrindt, Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, konnte Artur Auernhammer die langjährige Landesbäuerin des Bayerischen Bauernverbandes Anneliese Göller und den Präsidenten des Bayerischen Bauernverbandes Walter Heidl in Berlin begrüßen.
Themen wie hohe Energie- und Kraftstoffpreise, Umbau der Tierhaltung in Deutschland, die Gemeinsame Europäische Agrarpolitik ab 2023 und die große Trockenheit in diesem Jahr beschäftigten die Landwirtinnen und Landwirte im besonderen Maße, das wurde bei dem Gespräch deutlich. Artur Auernhammer, der als Obmann die CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft im Deutschen Bundestag vertritt, betonte den unermüdlichen Einsatz der CDU/CSU für die Belange der Deutschen Landwirtschaft, denn er sehe so manches Vorgehen im grün-geführten Bundeslandwirtschaftsministerium und der Ampel-Koalition in den letzten Monaten sehr kritisch. „Landwirtschaftspolitik muss frei von Ideologie gestaltet werden und vor allen Dingen praxistauglich sowie zukunftsfähig sein. Viele grundlegend wichtigen Entscheidungen, zum Beispiel in Sachen Tierwohl oder Emissionsrecht dauern zu lange und gefährden die Planungssicherheit.“

Ganz im Zeichen der Landwirtschaft nutzten der Landesgruppenvorsitzende Alexander Dobrindt und agrarpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe, Artur Auernhammer, den Austausch mit den beiden höchsten Vertretern der bayerischen Landwirtinnen und Landwirte. Dabei standen die aktuellen Heraus-forderungen für die Landwirtschaft im Fokus.
Der Landesgruppenvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Alexander Dobrindt dankte den beiden Repräsentanten des Bayerischen Bauernverbandes für die gute Zusammenarbeit und das großartige Engagement. Alexander Dobrindt: „Der Bayerische Bauernverband spricht zu jederzeit mit sehr starker Stimme für die Belange der bayerischen Landwirtinnen und Landwirte und bietet darüber hinaus eine sehr große Bandbreite an Unterstützungs- und Fortbildungsangebot für seine Mitglieder. Als Politiker sind wir sehr froh um dieses Sprachrohr und die einzigartige Interessenvertretung.“

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