. . . für die Heimat!

Vor Ort zu sein und hinzuhören, das ist mir bei meiner Arbeit im Wahlkreis besonders wichtig. So weiß ich immer, wo den Menschen in meiner Heimat der Schuh drückt.

Häufig besuche ich Veranstaltungen und komme dabei auch regelmäßig mit Ehrenamtlichen ins Gespräch. Sei es bei der Feuerwehr oder beim Sportverein: Ohne das Ehrenamt könnte unser gesellschaftliches Leben nicht funktionieren – danke an alle für ihren Einsatz!

Die letzten zwei Jahre in der Opposition haben uns gezeigt, dass die Ampel den ländlichen Raum massiv vernachlässigt. Eine gute und dezentrale Gesundheitsversorgung in der Fläche
bleibt bei der aktuellen Krankenhausreform komplett außer Acht. Das betrifft genauso das Bedürfnis der Menschen nach einer guten Infrastruktur für den Individualverkehr.

Die Ampel blockiert in Unionswahlkreisen teilweise Verkehrsprojekte. Dennoch gelingt es, wichtige Ortsumgehungen zur Reduzierung von Unfallschwerpunkten in die Umsetzung zu bringen, so zum Beispiel in Dietfurt. An Merkendorf bleibe ich dran.

In Berlin engagiere ich mich weiterhin dafür, dass es in der Region vorangeht. Mit dem Beginn des Ausbaus der A6 haben wir als CSU gezeigt, wie es funktionieren kann.

Besonders gerne setze ich mich dafür ein, dass Bundesfördermittel in die Region fließen. So sind seit Beginn der Legislaturperiode im Herbst 2021 mehr als 147 Mio. Euro in den Landkreisen Ansbach, Weißenburg-Gunzenhausen und der Stadt Ansbach aus unterschiedlichen Förderprogrammen angekommen.

Für unsere Heimat und die Menschen, die hier leben und arbeiten bin ich 2021 erneut angetreten. Das erhaltene Vertrauen ist mir Ehre und Verpflichtung zugleich – auch in Zukunft.

. . . in Berlin!

In Deutschland wird produziert – das war immer unsere große Stärke. Dafür braucht es Energie, eine gute Infrastruktur und politische Akzeptanz. Auch der Großteil unserer Lebensmittel wird hierhergestellt. Das verdanken wir unseren Landwirtinnen und Landwirten. Zudem versorgen sie uns mit erneuerbarer Energie. Der ideologischen Ampelpolitik fehlt für diese Leistung jeglicher Respekt.

Um auch künftig Lebensmittel in Deutschland produzieren zu können, brauchen wir Planungssicherheit vom Umbau der Nutztierhaltung bis zur Förderung einer innovativen Landwirtschaft. So können Lebensmittel produziert, das Klima geschützt und die Schöpfung bewahrt werden.

Probleme werden durch Verlagerung ins Ausland aber nicht gelöst. Grüne Moral jedoch endet an den Bundesgrenzen. Wir werden dadurch immer abhängiger von Importen. Das beginnt bei der Lebensmittelproduktion und endet nicht bei der Energiegewinnung. Hohe Preise, Inflation und lange Transportwege sind die Folge. Dem Klima dient es ebenso wenig.

Eine Angleichung der Lebensverhältnisse von Stadt und Land ist dringender nötig denn je. Das Gegenteil geschieht. Fördermittel, die den ländlichen Raum stärken, wurden im Ampelhaushalt gekürzt. Dass Menschen auf dem Lande eine individuelle Mobilität benötigen, wird ignoriert. Dabei wird übersehen, dass die Mehrheit der Menschen in unserem Land in ländlichen Regionen, wie in unserer fränkischen Heimat, lebt.

Wir brauchen einen funktionierenden Rechtsstaat, der unsere Bürgerinnen und Bürger schützt und keinen Staat, der den Menschen vorschreibt, was sie essen, wie sie sich fortbewegen, wo sie wohnen und wie sie heizen. Es muss doch nachdenklich stimmen, wenn Menschen aus der Mitte der Bevölkerung zu Protestwählern werden.

Es gibt viel zu tun!

 

„Wir leben in unsicheren Zeiten mit großen Herausforderungen. Das ist überall spürbar. Mitten in Europa und im Nahen Osten tobt ein Krieg, die Lebenshaltungskosten steigen unaufhörlich. Eine chaotische Bundesregierung verunsichert die Menschen mit ihren ideologisch geprägten Vorstellungen. Diese liegen meist fern von den Themen, die den Menschen vor Ort auf den Nägeln brennen. Sie fühlen sich nicht mehr wahrgenommen.

Hinzuhören, das ist mir, als Ihr direkt gewählter Abgeordneter ein Anliegen. So vertrete ich verlässlich und sicher die Interessen der Bürgerinnen und Bürger meiner fränkischen Heimat in Berlin.

Mit ganzer Kraft setze ich mich gerne für die Menschen in unseren Landkreisen Ansbach und Weißenburg-Gunzenhausen sowie der Stadt Ansbach ein.“

Artur Auernhammer, MdB

Für Sie im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft

Politik muss praxisnah sein und sie muss die Menschen bzw. deren Lebensrealität wahrnehmen. Ich engagiere mich für eine Politik, die sich zur Landwirtschaft in Deutschland bekennt und den ländlichen Raum stärkt:

  • Praktikable Einsparung von Pflanzenschutzmitteln nach guter landwirtschaftlicher Praxis anstatt Komplettverboten

  • Planungssicherheit für den Umbau der Nutztierhaltung mit ausreichend staatlicher Unterstützung

  • Rechtssicherheit zur Bejagung des Wolfs und anderer großer Beutegreifer

  • Keine verpflichtende Flächenstilllegung

  • Mehr Ernährungsbildung und Aufklärung anstatt Werbeverbot für bestimmte Lebensmittel

Für Sie im Sportausschuss

Unsere Kinder treiben zu wenig Sport. Das hat gravierende Folgen für deren Gesundheit und die Kosten im Gesundheitswesen. Besonders dramatisch ist auch die steigende Zahl von Kindern, die nicht schwimmen können. Wir brauchen moderne Sportstätten und aktive Sportvereine.  Auch hier hat die Ampelregierung wichtige Förderinstrumente für die Sanierung von Sportstätten eingestampft.

Deutschland muss wieder zu einem großen Sportland mit starken Amateursportvereinen und international angesehenem Spitzensport werden. Dafür setze ich mich mit folgenden Schwerpunkten ein:

  • Förderung zur (energetischen) Sanierung von Sportstätten

  • Anreize zur Mitgliedschaft in Amateursportvereinen schaffen

  • Mehr Austragungen von Sportgroßveranstaltungen, inkl. Olympischer Spiele

  • Mehr finanzielle Förderung des Spitzensports, wie beispielsweise Leichtathletik

  • Stärkung und Entlastung des gesamten Ehrenamtes

RESPEKTLOS-AMPEL

Mangelnder Respekt gegenüber Erben!

Die Ampel hat die Erbschafteuer für das Erben von Immobilien erhöht.

Mangelnder Respekt gegenüber Familien!

Die Ampel hat das Elterngeld gekürzt und diskutiert die Abschaffung des Ehegattensplittings.

Mangelnder Respekt gegenüber Verbrauchern!

Die Ampel schaltet die Kernenergie ab, verteuert Energie und holt deutlich mehr Atomstrom aus dem Ausland.

CSU-RESPEKTS-AGENDA

Wir wollen, dass Eltern ihren Kindern Immobilien steuerfrei vererben können, wenn diese die Immobilie anschließend selbst bewohnen oder vermieten.

Wir wollen das Ehegattensplitting erhalten und das Elterngeld ausbauen. Wenn sowohl Vater als auch Mutter Elternzeit nehmen, soll der Anspruch auf das Elterngeld um weitere zwei Monate steigen.

Wir wollen die Stromsteuer senken und neue Brennelemente für Kernkraft-
werke bestellen.

RESPEKTLOS-AMPEL

Wir wollen Flächenstilllegungen vermeiden und halten es für falsch, wenn Weide- und Ackerland aus der Lebensmittelproduktion herausgenommen wird.

Wir wollen, dass sich Leistung stärker lohnt, Überstunden von Arbeitnehmern steuerfrei werden und wettbewerbsfähige Unternehmenssteuern geschaffen werden.

Wir wollen Migration wirksam begrenzen, die Kommunen nachhaltig unterstützen, somit Integration fördern und illegale Migration stoppen.

CSU-RESPEKTS-AGENDA

Mangelnder Respekt gegenüber Erben!

Die Ampel hat die Erbschafteuer für das Erben von Immobilien erhöht.

Mangelnder Respekt gegenüber Familien!

Die Ampel hat das Elterngeld gekürzt und diskutiert die Abschaffung des Ehegattensplittings.

Mangelnder Respekt gegenüber Verbrauchern!

Die Ampel schaltet die Kernenergie ab, verteuert Energie und holt deutlich mehr Atomstrom aus dem Ausland.

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