Bauern für Klimaschutz – Eine Milliarde Euro für die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland

Artur Auernhammer MdB und Alfons Brandl MdL begrüßen neues Investitionsprogramm für nachhaltige Landwirtschaft: „Jeder Euro kommt passgenau bei unseren Landwirten in der Region an!“

Unter dem Motto „Bauern für Klimaschutz“ hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ein mit einer Milliarden Euro ausgestattetes Modernisierungs-Paket für die Landwirtschaft gestartet. Kernstück ist mit 816 Millionen Euro das „Investitionsprogramm Landwirtschaft“. Die Förderrichtlinie wurde bereits im Bundesanzeiger veröffentlicht. Es ist das größte Modernisierungsprogramm für die Landwirtschaft in der Geschichte der Bundesrepublik. Mit dem Geld aus dem Investitionsprogramm werden Landwirte dabei unterstützt, in hochmoderne Technik zu investieren. Jeder Euro aus diesem Programm dient so dem Klima- Umwelt- und Naturschutz und kommt passgenau bei den Landwirten in der Region an. Ab dem 11. Januar 2021 können über die Landwirtschaftliche Rentenbank Förderanträge gestellt werden, um Investitionen in nachhaltigere Produktionsverfahren zu ermöglichen. Der agrarpolitische Sprecher der CSU im Bundestag Artur Auernhammer MdB erklärt dazu: „Ich begrüße das Milliardenpaket des Bundeslandwirtschaftsministeriums – es gibt unserer deutschen Landwirtschaft einen Modernisierungsschub. Mit neuester Technik können in der Landwirtschaft Emissionen eingespart und das Klima geschützt werden – und Ernten bleiben sicher. Jeder Landwirt hier aus unserer Region kann davon profitieren.“ Alfons Brandl MdL, Mitglied des Landwirtschaftsausschusses des Bayerischen Landtags betont: „Ich ermutige daher alle Bäuerinnen und Bauern in Ansbach und Weißenburg/Gunzenhausen – aber auch Maschinenringe und landwirtschaftliche Unternehmen –, zu prüfen, ob eine Investition infrage kommt. Bis zu 40 Prozent der Kosten werden übernommen. Das ist also auch für kleine Betriebe attraktiv. Das Know-How jedes Bauern und jeder Bäuerin wird mit moderner Landmaschinentechnik zusammengebracht.“

Was wird gefördert?

– Maschinen und Geräte zur exakten Wirtschaftsdünger-, Mineraldünger – und Pflanzenschutzmittelausbringung sowie mechanischen Unkrautbekämpfung, die auf einer geprüften Positivliste stehen

– bauliche Anlagen zur Kapazitätserweiterung von Wirtschaftsdüngerlagern und Kleinanlagen (auch mobile) zur Gülleseparierung sowie

– hiermit in direktem Zusammenhang stehende Planungs- und Beratungsleistungen.

Förderfähige Betriebe sind landwirtschaftliche Primärerzeuger, landwirtschaftliche Lohnunternehmen und gewerbliche Maschinenringe, um eine hohe Wirksamkeit der Förderung auf großer Fläche zu erreichen.

Weitere Informationen und FAQs finden Sie hier: www.bmel.de/investitionsprogramm

 

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