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Aktion des Deutschen Bauernverbands zur öffentlichen Anhörung „Insektenschutzgesetz“

Anlässlich der öffentlichen Anhörung im Deutschen Bundestag zur dritten Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes, dem sogenannten Insektenschutzgesetzt, hat der Deutsche Bauernverband eine Aktion vor dem Reichstagsgebäude organisiert, um auf die Probleme im Gesetzesentwurf hinzuweisen. Der agrarpolitische Sprecher der CSU im Bundestag, Artur Auernhammer, war ebenfalls vor Ort und hat das Gespräch mit dem Bauernverband gesucht.
„Die Aktion des Deutschen Bauernverbands vor dem Deutschen Bundestag anlässlich der Anhörung zum Insektenschutzgesetz war wichtig und richtig. Der Gesetzesentwurf von Svenja Schulze geht phasenweise zu weit und vergisst die Realität. Deswegen bin ich der Einladung des Bauernverbands für ein kurzes Gespräch gerne gefolgt.“, erklärt Artur Auernhammer, agrarpolitischer Sprecher der CSU im Bundestag.
Weiterhin betont MdB Auernhammer: „Der Schutz unserer Insekten ist wichtig und notwendig. Darin sind sich alle einig. Die heutige Anhörung zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes hat aber gezeigt, dass es eines umfassenden Ansatzes bedarf und die Verantwortung nicht nur der Landwirtschaft zugeschoben werden darf. Unsere Landwirte sind bereit, ihren Beitrag dazu zu leisten und tun dies auch bereits. Wir in Bayern haben – wie andere Bundesländer auch – einen kooperativen Ansatz zwischen Landwirtschaft und Naturschutz gefunden und etabliert. Gerade bei uns in Bayern nutzen bereits jetzt zahlreiche Landwirte in großem Umfang die Angebote aus den Agrarumweltmaßnahmen. Diese Modelle dürfen nicht ausgehebelt werden. Das hat auch Georg Mayerhofer, Landwirt aus Niederbayern, bestätigt. Mit Georg Mayerhofer haben wir einen Sachverständigen zur öffentlichen Anhörung eingeladen, der direkt von seinen Erfahrungen und seiner Expertise in der Praxis berichten konnte.“

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