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Sicherheit der Athleten in Peking gefordert

Wintersport hat eine große Bedeutung in Deutschland, besonders auch im Breitensport. „Breitensport ist gerade auch im Hinblick auf die Corona-Pandemie besonders wichtig. Es ist existenziell, dass die Menschen an die frische Luft kommen und sich bewegen können, um das Immunsystem zu stärken“, so Artur Auernhammer. „Für viele Freizeitsportler ist gerade der Leistungssport auch eine Motivation, selbst aktiv zu werden. Hier kommt den Olympischen Spielen eine besondere Bedeutung zu.“

Vor dem Start der Olympischen Spiele in Peking fordert der Abgeordnete Auernhammer, stellvertretendes Mitglied im Sportausschuss des Deutschen Bundestags, mehr Sicherheit der deutschen Sportlerinnen und Sportler.

Die Athletinnen und Athleten wollen faire Wettkämpfe, ihren Sport präsentieren sowie die Zuschauer glücklich machen. Sie haben alle lange Zeit darauf hingearbeitet, ihren Sport und Deutschland bei den Olympischen Spielen zu repräsentieren. Allerdings ist die Corona-Pandemie dabei eine große Herausforderung. Die Athleten und Betreuer sind höchst verunsichert. Corona-Tests könnten dazu verwendet werden, um die Wettkämpfe einseitig zu beeinflussen. PCR-Tests müssen jedoch sicher und fair sein.

Hierzu stellte der Bundestagsabgeordnete in einem Schreiben folgende Fragen an die Bundesregierung:

  1. Wie kann die Sicherheit dieser Tests gewährleistet werden?
  2. Welchen Einfluss kann Deutschland diesbezüglich auf den Veranstalter ausüben?
  3. Kann die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA eine neutrale Rolle übernehmen, neben Doping auch Corona zu überwachen?

Artur Auernhammer: „ Die Olympischen Spiele dürfen kein Lotteriespiel für unsere Athleten werden. Die Sicherheit der Sportler muss gewährleistet sein.“

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