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Olympische Winterspiele in Peking – eine Bilanz

Die Olympischen Winterspiele in Peking sind beendet. Herzlichen Glückwunsch an das Team D! Es gab viele große sportliche Momente, Platz zwei in der Länderwertung kann sich sehen lassen. Die Athletinnen und Athleten holten insgesamt zwölf goldene, zehn silberne und fünf bronzene Medaillen. Vor allem die 16 von insgesamt 27 Medaillen für die deutschen Rodel-, Bob- und Skeleton-Piloten sind eine starke Leistung! Aber auch die Silbermedaille für das deutsche Ski-Alpin-Team, die erste Medaille seit acht Jahren, ist ein ganz besonderer Erfolg. Deutschland hat hervorragende Sportler, die bei der Olympiade alles gegeben haben. Leider bestimmten die Corona-Pandemie und die politische Lage in China die Schlagzeilen. Die Sportler konnten sich nicht frei bewegen, sie durften ihre Meinung nicht öffentlich sagen. Hier wurden die olympischen Werte gegen viel Geld verkauft! Unter Vergaben an solche Länder leidet das Image der Spiele enorm. Wenn die Bevölkerung zugestimmt hätte, hätten wir diese Winterspiele in Deutschland gehabt.

Bereits im Vorfeld hat Artur Auernhammer in einem Schreiben an die Bundesregierung Fragen zur Sicherheit für die deutschen Sportler in China gestellt. Die Antwort aus dem Innenministerium viel eher dürftig aus. Die Kritik am chinesischen Testregime, insbesondere durch Vertreter des deutschen Sports, sei ihnen wohl bekannt; gleichwohl könne die Bundesregierung auf die Sicherheit und die Durchführung dieses Testregimes keinen Einfluss nehmen.

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