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Artur Auerhammer trifft MdB-Kollegin Mechthilde Wittmann in ihrem Wahlkreis

Zusammen mit seiner Bundestagskollegin Mechthilde Wittmann besuchte Artur Auernhammer ihren Wahlkreis Oberallgäu-Kempten-Lindau.
Bei einem Treffen mit der KlimaUnion Bayern tauschten sie sich über die drängenden Fragen der Klima- und Energiepolitik aus.
MdB Auernhammer unterstrich, dass die Energieversorgung keine breite und geradlinige Autobahn sei, sondern breit und verästelt. Die Politik müsse die Bevölkerung mitnehmen und wissen, dass die Energiewende vor allem im ländlichen Raum stattfinden würde.
Danach wurde der Bio-Heumilchhof von Familie Fischer und die Genossenschaft Allgäu Milch Käse besichtigt. Diese Genossenschaft ist ein Zusammenschluß von mehr als 1000 Lieferanten.

Deutschland müsse unabhängiger von Importen werden, das gilt auch für die Ernährungssicherung, so Auernhammer. Weiter meinte er, dass die Voraussetzung hierfür die Technologieoffenheit sei statt ideologischer Scheuklappen.

Sozialer Zündstoff: Doppelte Staatsangehörigkeit zu institutionalisieren führt zu Fehlanreizen für Menschen ohne berufliche Ambitionen
Fast 122 Millionen Euro BAFA-Förderung für den Wahlkreis
Seit 2013 flossen 32.665.600 Millionen EuroStädtebauförderung in den Wahlkreis

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