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Die Ampel lässt die Kommunen allein

Im vergangenen Jahr sind mehr Menschen nach Deutschland gekommen, als zur Hochzeit der Migrationskrise 2015/2016. Dies hat vor allem mit dem Krieg Russlands in der Ukraine zu tun – bisher sind mehr als eine Million Ukrainerinnen und Ukrainer nach Deutschland vor dem Krieg und seinen Auswirkungen geflohen.
Mittlerweile sind viele Städte und Landkreise bei der Aufnahme und Unterbringung der Geflüchteten an ihre Belastungsgrenze gekommen. Doch beim Mitte Februar veranstalteten Migrationsgipfel wurde – außer weiteren Gesprächen bis Ostern, vorerst nicht viel vereinbart. Dies lässt viele Amtsträger aus den Kommunen und Städten ratlos zurück. Sie fordern spätestens an Ostern feste finanzielle Zusagen und weitere Ideen, wie der Bund unterstützen kann.
„Wir brauchen hier schnelle, verlässliche Lösungen und Zusagen seitens des Bundes, die vor allem nicht auf dem Rücken der Geflüchteten, der hart arbeitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der engagierten Freiwilligen in den Kommunen und Städten ausgetragen werden“, sagt auch Artur Auernhammer dazu.

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