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Abschlussveranstaltung des ersten Bürgerrats „Ernährung im Wandel“

Zur Abschlussveranstaltung des ersten vom Deutschen Bundestag einberufenen Bürgerrats fand nicht nur eine feierliche Übergabe des Gutachtens und der Forderungen des Bürgerrats statt, sondern auch eine Podiumsdiskussion zum Verlauf der Sitzungen und zu den aufgestellten Forderungen an den Bundestag.
Im Bürgerrat war ein Querschnitt der Gesellschaft abgebildet, der sich in vielen Sitzungen und Expertengesprächen rund um das Thema „Ernährung“ informierte und im Anschluss daran einen Forderungskatalog abstimmte, der nun offiziell an die Politik übergeben wurde. Teil der Forderungen sind unter anderem ein kostenfreies Mittagessen in allen Schulen und Kindergärten, bessere Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln oder die verpflichtende Weitergabe von noch genießbaren Lebensmitteln durch die Supermärkte. Die Forderungen sind nicht bindend und werden in den kommenden Wochen im Bundestag beraten.

Auch Artur Auernhammer nahm an der Podiumsdiskussion als Fachpolitiker teil und vertrat die Perspektiven der CDU/CSU bei der Abschlussveranstaltung. Er bedankte sich für die gute Arbeit und den Einsatz der Teilnehmenden und das differenzierte und breit gefächerte Abschlussdokument. „Aus meiner Sicht steckt da viel Gutes drin, auch wenn manchmal, wie bei der Mittagsversorgung der Kinder, nicht unbedingt der Bund zuständig ist. Wir wollen auf jeden Fall weiter daran arbeiten, dass die Menschen besser über gesundes Essen Bescheid wissen und eigenständig im Supermarkt oder beim regionalen Direktvermarkter nach ihren Bedürfnissen einkaufen können.“

Zum gesamten Abschlusspapier

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